Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft
TG Polar- und Meeresforschung

Offene Jahrestagung der DVPW-Themengruppe Polar- und Meerespolitik

Die Jahrestagung unserer Themengruppe findet am 15. und 16. Februar an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg statt. Das Programm verspricht zwei spannende Tage. Eine Anmeldung ist noch bis zum 5. Februar unter polarmar@dvpw.de möglich.

Themengruppentagung am 15. und 16. Februar 2024 in Bamberg

Wir freuen uns, die bevorstehende Jahrestagung des Netzwerks unserer DVPW-Themengruppe Polar- und Meerespolitik ankündigen zu können! Zu weiteren Infos zur Tagung, die vom 15.-16.02.2024 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg stattfinden wird, geht es hier entlang.

Virtuelles Panel am 30. März 2023

Im Nachgang zu unserer Offenen Themengruppentagung organisieren wir ein weiteres virtuelles Panel, das am 30. März 2023 stattfindet und dessen Beiträge ebenso spannende Diskussionen versprechen:

  • Silvia Ruiz Rodriguez, Ina Tessnow-von Wysocki & Alice Vadrot (University of Vienna): Not in my waters: Linking and unlinking marine biodiversity in international environmental negotiations
  • Sharlene Fechter (Helmholtz Institute): What are Stakeholders' Interests in the Weddell Sea? An Analysis with Focus on the CCAMLR Marine Protected Area Proposal
  • Geronimo Gussmann (Global Climate Forum): Multi-level conflicts of coastal management at the German Baltic Sea

Interesse an einer Teilnahme? Wir bitten um Anmeldung unter polarmar@dvpw.de, dann senden wir die Zugangsdaten zu.

Offene Themengruppentagung Polar- und Meerespolitik 2023

Am 23. und 24. Februar 2023 findet in Kooperation mit dem German Institute of Development & Sustainability (IDOS) die offene Tagung der Themengruppe Polar- und Meerespolitik in Bonn statt. Hier geht es zum Programm.

Eine Anmeldung ist bis zum 10. Februar über die Webseite des IDOS möglich: https://www.teilnehmermanagement.die-gdi.de/dvpw-2023/  

Save the Date - Themengruppentagung im Februar 2023

Die nächste Themengruppen-Tagung wird am 23. und 24. Februar 2023, voraussichtlich in Bonn am IDOS (German Institute for Development and Sustainability, vormals DIE) stattfinden. Weitere Infos folgen in Kürze!

Offene Tagung zur Polar- und Meerespolitik im Februar 2022

Am 24. und 25. Februar findet unsere Themengruppentagung als virtuelle Veranstaltung statt.

Das Programm verspricht eine spannende Veranstaltung! Wer ohne Präsentation teilnehmen möchte, kann sich bis 18.02.2022 per Email (polarmar@dvpw.de) anmelden.

Neues Sprecher*innenteam gewählt

Auf unser Online-Mitgliederversammlung am 9. September wurde ein neues Themengruppen-Sprecher*innenteam gewählt. Aletta Mondre, Christoph Humrich und Anja Menzel wurden erneut bestätigt, Hannes Hansen-Magnusson (Cardiff University) wurde neu gewählt. Mathias Albert, der die Themengruppe mit aufgebaut hat, trat nicht mehr zur Wahl an. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Mathias für sein Engagement in den letzten Jahren und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Sprecher*innenteam!

Einladung zur Online-Mitgliederversammlung der Themengruppe am 09. September

Liebe Mitglieder der DVPW-Themengruppe „Polar- und Meerespolitik“, hiermit möchten wir Sie und Euch zu unserer Online-Mitgliederversammlung vor dem DVPW-Kongress am Donnerstag, 09.09,von 15.30 bis 17.00 Uhr, einladen.

Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:
I. Begrüßung und Verabschiedung der Tagesordnung
II. Bericht der Sprecher*innen der Themengruppe
III. Bericht der Arbeitsgruppe zum neuen Mission-Statement der
Themengruppe
IV. Bestimmung der Wahlleitung
V. Wahl des neuen Sprecher*innen-Teams der Themengruppe
VI. Anpassung der Satzung und Wahlordnung
VII. Sonstiges
VIII. Ausblick (der neuen Sprecher*innen) auf, ggfs. Organisatorisches
zu kommenden Aktivitäten
IX. Verabschiedung

Hier die Wahl- und Geschäftsordnung der Themengruppe. Wir freuen uns auf Ihr und Euer zahlreiches Erscheinen! Den Zoom-Teilnahmelink schicken wier gerne per Email.

CfP Jahrestagung der Themengruppe, 24.-25- Februar 2022

Call for Panel and Paper Abstracts (Einsendeschluss 30.09.2021):

Jahrestagung der Themengruppe „Polar- und Meerespolitik“ der DVPW an der FernUniversität in Hagen, 24.-25. Februar 2022

Im Zuge zunehmender Erschließung und Nutzung, aber auch  dramatischer Veränderungen aufgrund der Erderwärmung nimmt die soziale, politische, wirtschaftliche und ökologische Bedeutung der Meeres- und Polargebiete stetig zu. Die Geschwindigkeit der Veränderungen und große Wissenslücken über diese schwer zugänglichen Räume und ihre Dynamiken bedingen einerseits eine enge Verknüpfung von politischen Prozessen und Wissensproduktion und stellen Politik und Wissenschaft andererseits vor große Herausforderungen. Die UNESCO hat darum das dritte Jahrzehnt dieses Jahrtausends zur Dekade der Meeresforschung erklärt (2021-2030). Zwar haben sich hierzu auch sozialwissenschaftliche Initiativen gebildet, in der Meeres- und Polarforschung spielen die Sozialwissenschaften aber eine untergeordnete Rolle. Vor diesem Hintergrund findet die Jahrestagung der Themengruppe Polar- und Meerespolitik der DVPW am 24. und 25. Februar 2022 an der FernUniversität in Hagen statt. Sie soll zum einen der Präsentation von politikwissenschaftlicher Polar- und Meeresforschung dienen. Zum anderen sollen Wissen, Wissensproduktion und Wissensordnungen in der Polar- und Meerespolitik unter dem Fokus der Tagung „Polares und marines Wissen“ selbst zum Gegenstand werden. Besonders erwünscht sind daher Beiträge, die sich empirisch-analytisch und/oder normativ bzw. kritisch unter anderem. zu folgenden Themen äußern:

  •  Soziologie und Politik der Wissensproduktion über Meere und Polargebiete
  • Verknüpfung von Meeres- und Polarforschung mit Meeres- und Polarpolitik in Politikfeldern, Staaten, Institutionen oder Praktiken
  • Polare und marine Wissensordnung, z.B. Konkurrenz von medial vermitteltem Wissen, traditionellem Wissen und Wissenschaft
  •  Kritik mariner und polarer Wissensmodi, z.B. Arctic Orientalism und Arctic Exceptionalism
  • Kritische Reflexion disziplinärer Grenzen und Möglichkeiten der Wissensproduktion zu Meeren und Polargebieten

Über diesen Schwerpunkt hinaus ist die Veranstaltung als offene Tagung konzipiert, sodass wir auch ausdrücklich Beiträge einladen, die andere relevante Themen der Polar- und Meerespolitik diskutieren, wie etwa:

  •  Die Polregionen und die See als Arenen von Konflikt und Kooperation
  • Staatliche und nichtsstaatliche Akteure der Polar- und Meerespolitik
  • Governance polarer und anderer regionaler maritimer Räume
  • Globale Meeresgovernance, Strukturen und neue Entwicklungen
  • Maritime Kriminalität und Sicherheit
  • Fischerei und Blue Economy
  • Implikationen der globalen Erwärmung für polare und maritime Räume

Auch historische und vergleichende Studien sowie Analysen tagesaktueller Entwicklungen sind willkommen.

Die Tagung ist als Plenarveranstaltung konzipiert, so dass ca. 25 Paper vorgestellt werden können. Bei größerem Bedarf können in begrenztem Umfang Parallelsitzungen vorgesehen werden.

Die primäre Konferenzsprache ist Deutsch. Die schriftlichen Ausarbeitungen der Papers sowie die Präsentationen von Teilnehmer*innen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, können jedoch auf Englisch sein.

Vorschläge für einzelne Paper reichen Sie bitte mit einem Abstract von max. 200 Wörtern und den Kontaktdaten aller Autor*innen ein.

Panelvorschläge benötigen mindestens drei Beiträge. In diesem Falle reichen Sie bitte ein Abstract von max. 200 Wörtern für das gesamte Panel und max. 200 Wörtern für jedes einzelne Paper sowie die Kontaktdaten aller Panelteilnehmer*innen ein.

Einreichungen bitte bis zum 30 September 2021 an polarmardvpwde

Themengruppentagung - Save the date!

Unsere nächste Themengruppentagung planen wir für den 24. und 25. Februar 2022. Bitte merkt den Termin schon einmal vor. Weitere Informationen folgen.

Die Themengruppe bei der IB-Sektionstagung der DVPW

Auf der vom 7.-9. Oktober online stattfindenden Offenen Sektionstagung der IB-Sektion der DVPW sind zwei ganze Panel mit Themengruppenmitgliedern besetzt:

B4 Potenziale und Herausforderungen transnationaler Kooperation in der Polar- und Meerespolitik

Chair: Dorothea Wehrmann, Discussant: Andreas Vasilache

  • Indigene Völker, nachhaltige Entwicklung und inclusive governance in der Arktis: Eine Analyse von devolution, Anpassungsfähigkeit und transnationaler Zusammenarbeit indigener Institutionen (Jacqueline Götze)
  • Between „Freedom of Navigation” and „National Territory”: The Re-ordering ofInternational Maritime Space (Sybille Reinke de Buitrago, Dana S. Trif)
  • Ocean Governance and International Relations: Anything New Out There? (Hubert Zimmermann)
  • Die Aufteilung des gemeinsamen Erbe der Menschheit (Aletta Mondré)

 

B8 Räume globaler Politik I: Raumkonstruktionen in der internationalen Politik

Chair: Miriam Prys-Hansen, Discussant: Christoph Humrich

  • Regional Powers and the Politics of Scale (Alexandr Burilkov, Miriam Prys-Hansen) 
  • Science, Technology and Territorial Disputes: Oceanography and Maritime Borders in the Arctic (Daniel Lambach)
  • Constructing maritime spaces: Insights from territorial practices in the Strait of Malacca (Anja Menzel)
  • The Inside/Outside of Normative Orders: Social Constructions of the Freedom of Navigation across Western Pacific „Island Chains“ (Christian Wirth)

Bericht der Themengruppentagung 2019 veröffentlicht

Wir freuen uns sehr, dass die Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik einen Bericht über unsere erste Themengruppentagung 2019 an der Universität Bielefeld  veröffentlicht hat. Der Bericht ist hier zu finden: https://link.springer.com/article/10.1007/s12399-020-00799-5 (open access).

Themengruppentagung coronabedingt verschoben

Obwohl wir dank der zahlreichen Einreichungen für die Jahrestagung unserer Themengruppe in Hagen ein spannendes Programm zusammenstellen konnten, kann die Tagung leider nicht wie geplant im September stattfinden. Aufgrund der Corona-Regelungen vor Ort ist eine Veranstaltung in Präsenz nicht möglich. Da Themengruppentagungen in hohem Maße vom direkten, persönlichen Kontakt und der Interaktion jenseits der Forschungspräsentationen profitieren, finden wir zum jetzigen Zeitpunkt eine Online-Veranstaltung als wenig sinnvoll. Gleichzeitig erlaubt es uns die derzeitige, mit großen Unsicherheiten behaftete Lage auch nicht, schon jetzt einen neuen Termin zur Durchführung der Jahrestagung festzulegen. Sobald wir mehr Planungssicherheit haben, werden wir uns wieder melden.

Mit großem Bedauern

Aletta (Mondré), Anja (Menzel), Christoph (Humrich), Mathias (Albert)

 

 

CfP Jahrestagung - Reminder und Verlängerung der Deadline

Liebe Kolleginnen und Kollegen in der Polar- und Meerespolitik,

vor einiger Zeit haben wir den untenstehenden Call für Panel und Papervorschläge für unsere Jahrestagung am 29.-30. September in Hagen versandt. Die ursprüngliche Deadline für die Einreichung von Beiträgen endet bald. Da viele Zeitpläne gegenwärtig durcheinandergewirbelt werden, wollen wir an den Call erinnern und gleichzeitig die Deadline bis zum 1. Mai 2020 verlängern. Danach werden wir zügig ein Programm für die Tagung zusammenstellen und die potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer informieren.

Im Moment weiß leider niemand, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird. Wir gehen aber davon aus, dass unsere Tagung wird stattfinden können. Da bei einer vorwiegend nationalen Tagung in Hagen mutmaßlich nur wenige aufwendige Reisevorbereitungen zu treffen sind, wollen wir zunächst mit der Planung voranschreiten. Wir werden zu Beginn der Kalenderwoche 27 (ab 29. Juni) eine Entscheidung treffen und uns wieder melden, ob die Tagung wie geplant stattfinden kann oder verschoben werden muss.

Viele Grüße, bleibt gesund,

Aletta (Mondré), Anja (Menzel), Christoph (Humrich), Mathias (Albert)

Call for Papers and Panels: Jahrestagung der Themengruppe „Polar- und Meerespolitik“ der DVPW, 29.-30.09.2020

Am 29. und 30. September findet an der FernUniversität in Hagen die Jahrestagung der Themengruppe „Polar- und Meerespolitik“ der DVPW statt.

Im Zuge zunehmender Erschließung und Nutzung, aber auch  dramatischer Veränderungen aufgrund der Erderwärmung nimmt die soziale, politische, wirtschaftliche und ökologische Bedeutung der Meeres- und Polargebiete stetig zu. Die Geschwindigkeit der Veränderungen und große Wissenslücken über diese schwer zugänglichen Räume und ihre Dynamiken bedingen einerseits eine enge Verknüpfung von politischen Prozessen und Wissensproduktion und stellen Politik und Wissenschaft andererseits vor große Herausforderungen. Die UNESCO hat darum das dritte Jahrzehnt dieses Jahrtausends zur Dekade der Meeresforschung erklärt (2021-2030). Zwar haben sich hierzu auch sozialwissenschaftliche Initiativen gebildet, in der Meeres- und Polarforschung spielen die Sozialwissenschaften aber eine untergeordnete Rolle. Vor diesem Hintergrund findet die Jahrestagung der Themengruppe Polar- und Meerespolitik der DVPW am 29. und 30. September 2020 an der FernUniversität in Hagen statt. Sie soll zum einen der Präsentation von politikwissenschaftlicher Polar- und Meeresforschung dienen. Zum anderen sollen Wissen, Wissensproduktion und Wissensordnungen in der Polar- und Meerespolitik unter dem diesjährigen Fokus der Tagung „Polares und marines Wissen“ selbst zum Gegenstand werden. Besonders erwünscht sind daher Beiträge, die sich empirisch-analytisch und/oder normativ bzw. kritisch unter anderem. zu folgenden Themen äußern:

  • Soziologie und Politik der Wissensproduktion über Meere und Polargebiete
  • Verknüpfung von Meeres- und Polarforschung mit Meeres- und Polarpolitik in Politikfeldern, Staaten, Institutionen oder Praktiken
  • Polare und marine Wissensordnung, z.B. Konkurrenz von medial vermitteltem Wissen, traditionellem Wissen und Wissenschaft
  • Kritik mariner und polarer Wissensmodi, z.B. Arctic Orientalism und Arctic Exceptionalism
  • Kritische Reflexion disziplinärer Grenzen und Möglichkeiten der Wissensproduktion zu Meeren und Polargebieten

Über diesen Schwerpunkt hinaus ist die Veranstaltung als offene Tagung konzipiert, sodass wir auch ausdrücklich Beiträge einladen, die andere relevante Themen der Polar- und Meerespolitik diskutieren, wie etwa: 

  • Die Polregionen und die See als Arenen von Konflikt und Kooperation
  • Staatliche und nichtsstaatliche Akteure der Polar- und Meerespolitik
  • Governance polarer und anderer regionaler maritimer Räume
  • Globale Meeresgovernance, Strukturen und neue Entwicklungen
  • Maritime Kriminalität und Sicherheit
  • Fischerei und Blue Economy
  • Implikationen der globalen Erwärmung für polare und maritime Räume

Auch historische und vergleichende Studien sowie Analysen tagesaktueller Entwicklungen sind willkommen.

Die Tagung ist als Plenarveranstaltung konzipiert, so dass ca. 25 Papers vorgestellt werden können. Bei größerem Bedarf können in begrenztem Umfang Parallelsitzungen vorgesehen werden.

Die primäre Konferenzsprache ist Deutsch. Die schriftlichen Ausarbeitungen der Papers sowie die Präsentationen von Teilnehmer*innen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, können jedoch auf Englisch sein.

Vorschläge für einzelne Paper reichen Sie bitte mit einem Abstract von max. 200 Wörtern und den Kontaktdaten aller Autor*innen ein.

Panelvorschläge benötigen mindestens drei Beiträge. In diesem Falle reichen Sie bitte ein Abstract von max. 200 Wörtern für das gesamte Panel und max. 200 Wörtern für jedes einzelne Paper sowie die Kontaktdaten aller Panelteilnehmer*innen ein.

Bitte schicken Sie Ihre Beitragsvorschläge bis zum 15. April 2020 an tgpolarmeeryahoocom.

 

Call for Papers: "The Politics of the Ocean and Polar Regions", Malta, 16.-19. September 2020

The Polar regions are the most from climate change. The ocean faces as well radical changes due to global warming. These changes create political re-percussions both in the attempts to meet the challenges and in conflicts related to the consequences of dramatic environmental changes. Due to the remoteness of the polar regions as well as the unfitness of the ocean for human habitation, the marine and polar realms have attracted little attention in political science. Yet it is here we can explore how the forces of nature inform international politics. The sea and polar areas have always been important theatres for cooperation and conflict. Empires have been built along sea routes and sought to conquer the poles, people migrate via the ocean, and most of the world’s trade is seabourne. The ocean is both separating and connecting political communities and even namesake to prominent international institutions like NATO. Increasingly the ocean and polar areas are recognized as spaces of global importance requiring also global management efforts. How are the politics in these areas beyond the nation-state taking up the challenges of the marine and polar anthropocene? How do national competitions play out in these realms? How can shared norms be established to provide security, to protect the marine environment, and how to resolve conflicts over competing uses of ocean and polar space? Are existing international institutions fit to govern this truly global realm? The section invites scholars from different fields to jointly investigate the politics of ocean and polar regions.

 

Section chairs: Aletta Mondré, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (mondrepolitik.uni-kielde); Christoph Humrich, University Groningen (c.humrichrugnl)

Abstract Submission Deadline: March 16, 2020. Abstract Submission: https://eisa-net.org/pec-2020-abstract-submission-guidelines/

 

Gründung der Themengruppe "Polar- und Meerespolitik"

Die DVPW-Themengruppe "Polar- und Meerespolitik" konstituierte sich im Rahmen der Offenen Tagung Polar- und Meerespolitik, die vom 30.09. bis 02.10.2019 an der Universität Bielefeld stattfand. Als Sprecher*innen der Themengruppe wurden einstimmig Prof. Dr. Mathias Albert (Universität Bielefeld), Dr. Christoph Humrich (Universität Groningen), Dr. Anja Menzel (FernUniversität in Hagen) und Prof. Dr. Aletta Mondré (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) gewählt.