Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 2.100 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt. 

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Aktuelles

Die 1. DVPW-Impuls-Tagung wird zum Thema "Weltordnung im Wandel – Politikwissenschaft in Kriegszeiten" am 22. bis 23. Januar 2026 an der Technischen Universität Chemnitz stattfinden. Die Tagung wird von Lukas Hämisch, Dr. Jakob Kullik, Heleen Matton, Moritz Pitscheider und Heinrike Rustenbeck (alle TU Chemnitz) organisiert. Weitere Organisatoren sind PD Dr. Martin Baesler (Universität Freiburg), Dr. Frank Schale (TU Chemnitz) und Dr. Daniel Schmidt (Universität Leipzig). Die Organisator*innen freuen sich über Vorschläge für Paper bis zum 30. September 2025!
Die nächste Dreiländertagung wird am 17.-19. Juni 2026 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen stattfinden. Die gemeinsame Tagung von DVPW, ÖGPW und SVPW/ASSP steht diesmal unter dem Titel „Europas Zukunft – Zukunft Europa. Innere Spannungen und äußere Herausforderungen“. Weitere Details zur Tagung und der Call for Papers and Panels werden Anfang September veröffentlicht.
Bereits im Mai haben Rat und Vorstand der DVPW drei Änderungen bei den Untergliederungen der DVPW auf den Weg gebracht. Zwei Arbeitskreise haben ihre Namen geändert: Aus den "Gewaltordnungen" wird die "Konflikt- und Gewaltforschung" und die "Soziologie der internationalen Beziehungen" (SIB) heißt ab sofort "Internationale Politische Soziologie" (IPS). Der Arbeitskreis "Politikfeldanalyse Innere Sicherheit" wurde zum 31. Mai aufgelöst. Damit hat die DVPW derzeit 46 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen, in denen sich unsere Mitglieder und Interessierte vernetzen und zu regelmäßigen Veranstaltungen treffen.
Die DVPW unterstützt mit weiteren politikwissenschaftlichen Fachgesellschaften eine Stellungnahme der American Political Science Association (APSA) zu Wissenschaftsfreiheit, Demokratie und internationalem Austausch in den USA. Die Stellungnahme wurde am 6. Juni von der APSA veröffentlicht.
Für die Politische Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly (PVS/GPSQ) ist zum 1. Januar 2026 die Position der ehrenamtlichen Chefredaktion (m/w/d) neu zu besetzen. Eric Linhart wird turnusgemäß nach sechs Jahren aus diesem Amt ausscheiden. Wir freuen uns auf aussagefähige Interessensbekundungen bis zum 17. August 2025 per E-Mail an den Vorstand der DVPW (buero@dvpw.de).
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PhD Position –Polarization in Adolescence (UAPA Project)

Katholieke Universiteit Leuven / University of Münster, Leuven (Netherlands) and Münster (Germany)

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Postdoctoral Researcher –Polarization in Adolescence (UAPA Project)

Katholieke Universiteit Leuven / Universität Münster, Leuven (Netherlands) and Münster (Germany)

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