Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 1.800 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt. 

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Aktuelles

Der Wahlausschusses hat heute die Liste der bislang erklärten Kandidaturen für die Vorstandswahl im Herbst veröffentlicht. Die Kandidat*innen für Vorstand und Vorsitz-Team stellen sich mit kurzen Profilen und Videos vor, eine persönliche Vorstellung erfolgt dann auf der Mitgliederversammlung am 25. September 2024 in Göttingen. Kandidaturen sind noch bis zur Mitgliederversammlung möglich.
Der neue DVPW-Lebenswerkpreis geht im ersten Vergabejahr an Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Fritz W. Scharpf. Der Preis wird am 26. September 2024 im Rahmen des 29. Wissenschaftlichen Kongresses der DVPW an der Georg-August-Universität Göttingen verliehen. Damit möchte die DVPW die herausragenden Verdienste von Fritz Scharpf um die Entwicklung, Bedeutung und Sichtbarkeit unseres Fachs würdigen.
Der Lehrpreis Politikwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und der Schader-Stiftung geht 2024 an Prof. Dr. Sandra Destradi von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für ihr Master-Seminar „How to Study the International Effects of Populism“.
Peter Nitschke, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Vechta, ist unerwartet am 17. Juli 2024 verstorben. Sein Kollege Karl-Heinz Breier würdigt ihn hier mit einem Nachruf.
Der DVPW-Dissertationspreis 2024 geht an Dr. Nele Kortendiek, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt a. M., für ihre 2019 an der Technischen Universität Darmstadt eingereichte Dissertation „Knowledge, Practice, Governance - How International Organisations Govern Mixed Migration in and through Professional Practice Learning at the European External Border“, die 2024 unter dem Titel „Global Governance on the Ground. Organizing International Migration and Asylum at the Border“ bei Oxford University Press erscheinen wird.
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