Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 1.800 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt. 

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Aktuelles

Ab sofort können Sie Ihre Vorschläge für die verschiedenen Formate beim 29. DVPW-Kongress 2024 einreichen! Die Einreichung erfolgt über das neue Portal "meineDVPW" ein. Dafür müssen Sie sich einmalig registrieren und können dann Ihre Vorschläge für Roundtables, geschlossene Panels und Papers einreichen. Sie können Ihr persönliches Konto auf meineDVPW leicht und kostenlos selbst erstellen. Wenn Sie bereits DVPW-Mitglied sind, benutzen Sie dafür bitte möglichst die E-Mail-Adresse, die bei uns im System gespeichert ist.
Die DVPW schreibt zu ihrem 29. Wissenschaftlichen Kongress am 24.-27. September 2024 erstmals den neuen DVPW-Lebenswerkpreis aus. Der Vorstand hat im Sommer 2022 die Schaffung des neuen Preises beschlossen, um herausragende Forschungsleistungen und besondere Verdienste von Politikwissenschaftler*innen um die Disziplin würdigen zu können. Die Nominierung von Kandidat*innen ist bis zum 31. Januar 2024 möglich. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 29. DVPW-Kongresses im September 2024 in Göttingen statt.
Die 4. DVPW-Perspektivtagung wird zum Thema "Nichts steht mehr fest? Plurale Perspektiven auf politische Kontestation" am 7. und 8. März 2024 an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel stattfinden. Die Tagung wird von den Themengruppen "Außen- und Sicherheitspolitik" (Dr. Falk Ostermann), "Diskursforschung" (Dr. Elena Dück) und "Internationale Organisation" (Dr. Laura von Allwörden) in Kooperation mit dem Institut für Sozialwissenschaften der CAU Kiel organisiert. Die Organisator*innen freuen sich über Vorschläge für Paper bis zum 26. November 2023!
Der Lehrpreis Politikwissenschaft, den die DVPW und die Schader-Stiftung dieses Jahr bereits zum dritten Mal verleihen, geht an Lena Partzsch für ihr Lehrprojekt „Stockholm+50: Fünf Jahrzehnte globaler Umweltpolitik“, dass sie im Sommersemester 2022 am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin durchgeführt hat. Im Rahmen eines Master-Seminars hat sie gemeinsam mit den Studierenden eine Ringvorlesung mit internationalen Expert*innen zum Thema organisiert, aus der das Lehrbuch „The Environment in Global Sustainability Governance. Perceptions, Actors, Innovations“ hervorgeht.
Die Ausschreibung der Beiträge zu 98 offenen Panels beim 29. DVPW-Kongress zum Thema "Politik in der Polykrise" am 24.-27. September 2024 an der Georg-August-Universität Göttingen sind online! Vorschläge können bis zum 31. Oktober 2023 über eine Eingabemaske auf der DVPW-Webseite eingereicht werden! Die Calls für geschlossene Panels und Roundtables laufen ebenfalls noch bis zum 31. Oktober 2023.
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