Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 2.100 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt. 

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Aktuelles

Die nächste Dreiländertagung wird am 17.-19. Juni 2026 an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen stattfinden. Die gemeinsame Tagung von DVPW, ÖGPW und SVPW/ASSP steht diesmal unter dem Titel „Europas Zukunft – Zukunft Europa. Innere Spannungen und äußere Herausforderungen“. Weitere Details zur Tagung und der Call for Papers and Panels werden Anfang September veröffentlicht.
Bereits im Mai haben Rat und Vorstand der DVPW drei Änderungen bei den Untergliederungen der DVPW auf den Weg gebracht. Zwei Arbeitskreise haben ihre Namen geändert: Aus den "Gewaltordnungen" wird die "Konflikt- und Gewaltforschung" und die "Soziologie der internationalen Beziehungen" (SIB) heißt ab sofort "Internationale Politische Soziologie" (IPS). Der Arbeitskreis "Politikfeldanalyse Innere Sicherheit" wurde zum 31. Mai aufgelöst. Damit hat die DVPW derzeit 46 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen, in denen sich unsere Mitglieder und Interessierte vernetzen und zu regelmäßigen Veranstaltungen treffen.
Die DVPW unterstützt mit weiteren politikwissenschaftlichen Fachgesellschaften eine Stellungnahme der American Political Science Association (APSA) zu Wissenschaftsfreiheit, Demokratie und internationalem Austausch in den USA. Die Stellungnahme wurde am 6. Juni von der APSA veröffentlicht.
Für die Politische Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly (PVS/GPSQ) ist zum 1. Januar 2026 die Position der ehrenamtlichen Chefredaktion (m/w/d) neu zu besetzen. Eric Linhart wird turnusgemäß nach sechs Jahren aus diesem Amt ausscheiden. Wir freuen uns auf aussagefähige Interessensbekundungen bis zum 17. August 2025 per E-Mail an den Vorstand der DVPW (buero@dvpw.de).
Zum 1. Juni 2025 wird die Redaktion der PVS von drei neuen ehrenamtlichen Redakteur*innen verstärkt: Colette Vogeler (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) übernimmt den Bereich „Policy-Analyse“. Nils Steiner (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) betreut in Zukunft die Bereiche „Analyse und Vergleich politischer Systeme“, „Politische Soziologie“ sowie „Empirische Sozialforschung und Methodenlehre“ und Manès Weisskircher (Technische Universität Dresden) die Bereiche „Analyse und Vergleich politischer Systeme“ und „Politische Soziologie“. Der Vorstand dankt Christian Adam, der nach sechs Jahren aus der Redaktion ausscheidet, für sein Engagement und wünscht den neuen Redakteur*innen viel Erfolg!
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Termine

Aktuelle Stellenangebote

PhD Position –Polarization in Adolescence (UAPA Project)

Katholieke Universiteit Leuven / University of Münster, Leuven (Netherlands) and Münster (Germany)

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Postdoctoral Researcher –Polarization in Adolescence (UAPA Project)

Katholieke Universiteit Leuven / Universität Münster, Leuven (Netherlands) and Münster (Germany)

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Referent*in Gremien­betreuung öffentliche Zuwendungs­geber (Teilzeit 60 %)

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), München

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2 PhD positions in SNF-project DIVIDE / Franklin University Switzerland

Franklin University Switzerland, Lugano (Sorengo), Switzerland

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Referent*in für die Leitung des Sachgebiets „Asien“

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG), München

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