Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 1.800 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt.

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Aktuelles

Bereits im Februar haben Rat und Vorstand der DVPW drei Änderungen bei den Untergliederungen der DVPW auf den Weg gebracht: Der Arbeitskreis "Handlungs- und Entscheidungstheorie" heißt ab sofort "Analytische Politische Theorie". Außerdem wurden zwei neue Themengruppen offiziell gegründet: "Internationale Organisation" und "Queer_feministische Politikwissenschaft und LGBTIQ+ Studies". Damit hat die DVPW derzeit 49 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen, in denen sich unsere Mitglieder und Interessierte vernetzen und zu regelmäßigen Veranstaltungen treffen.
Der Vorstand gratuliert Laura Seelkopf (München) und Thorsten Faas (Berlin) herzlich zur Wiederwahl in den Rat für Wirtschafts- und Sozialdaten (RatSWD) für die 8. Amtsperiode (2023-2026)! Der RatSWD hat das Ergebnis der online-Wahl gestern auf der 9. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten (9|KSWD) in Berlin bekannt gegeben. Damit ist die Politikwissenschaft auch in den kommenden drei Jahren wieder im RatSWD wieder gut vertreten.
Die Arbeitsgruppe WissZeitVG im Vorstand der DVPW hat sich zum Eckpunktepapier des BMBF zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vom 17.03.2023 positioniert. Die DVPW schließt sich der breiten Kritik aus Wissenschaft und Politik an, warnt aber vor einem Festhalten am Status Quo. Mit Blick auf die anstehenden erneuten Konsultationen formuliert die DVPW vier konkrete Vorschläge zur Reform des WissZeitVG mit Blick auf die Promotions- und Post-Doc-Phasen, Drittmittelverträge und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Im akademischen Jahr 2023/2024 wird die DVPW erneut eine Perspektiv- und eine Thementagung mit jeweils 5.000 Euro fördern. Die 4. DVPW-Perspektivtagung wird zum Thema "Nichts steht mehr fest? Plurale Perspektiven auf politische Kontestation" am 07.-08.03.2024 an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel, die 4. DVPW-Thementagung zum Thema "Making Sustainability Happen: Global Politics Meets Planetary Boundaries" am 10.-12.04.2024 in der Akademie für Politische Bildung, Tutzing, stattfinden. Weitere Informationen und die Calls werden im Sommer veröffentlicht.
Die nächste Dreiländertagung findet am 11.-13. September 2023 an der Johannes Kepler Universität Linz zum Thema "Zeitenwende – Politik(Wissenschaft) in unsicheren Zeiten" statt. Die Tagung wird turnusgemäß von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft (ÖGPW) organisiert. Der Call for Papers und Panels wurde verlängert und ist bis zum 10. März 2023 geöffnet.
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