Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Neuigkeiten

Am 22.06.23 ab 11:00 Uhr laden wir alle Mitglieder der DVPW zu der virtuellen Veranstaltung "Förderinstitutionen im Gespräch" ein. Dr. Cora Schaffert-Ziegenbalg von der VolkswagenStiftung wird die verschiedenen Förderformate der Stiftung vorstellen, Tipps zur Antragsstellung geben und Fragen beantworten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Zugangsdaten werden kurz vor der Veranstaltung per E-Mail versandt.
Der Ausschuss für die Förderung von Wissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase (Q-Ausschuss) lädt am 24. Mai 2023 von 12:00-14:00 Uhr erneut zu einem digitalen Stammtisch zum Austausch über aktuelle Themen und Arbeitsschwerpunkte des Ausschusses ein. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Vertreter*innen des akademischen Mittelbaus, steht aber dezidiert auch Mitgliedern anderer Statusgruppen offen. Eine Anmeldung ist bis zum 16.05.2023 über die DVPW-Webseite möglich.
Die Ausschreibungen für Roundtables und Panels für den 29. DVPW-Kongress zum Thema "Politik in der Polykrise" am 24.-27. September 2024 an der Georg-August-Universität Göttingen sind online! Vorschläge für offene Panels können bis zum 30. Juni 2023, Vorschläge für geschlossene Panels und Roundtables bis zum 31. Oktober 2023 über eine Eingabemaske auf der DVPW-Webseite eingereicht werden!
Bereits im Februar haben Rat und Vorstand der DVPW drei Änderungen bei den Untergliederungen der DVPW auf den Weg gebracht: Der Arbeitskreis "Handlungs- und Entscheidungstheorie" heißt ab sofort "Analytische Politische Theorie". Außerdem wurden zwei neue Themengruppen offiziell gegründet: "Internationale Organisation" und "Queer_feministische Politikwissenschaft und LGBTIQ+ Studies". Damit hat die DVPW derzeit 49 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen, in denen sich unsere Mitglieder und Interessierte vernetzen und zu regelmäßigen Veranstaltungen treffen.
Der Vorstand gratuliert Laura Seelkopf (München) und Thorsten Faas (Berlin) herzlich zur Wiederwahl in den Rat für Wirtschafts- und Sozialdaten (RatSWD) für die 8. Amtsperiode (2023-2026)! Der RatSWD hat das Ergebnis der online-Wahl gestern auf der 9. Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten (9|KSWD) in Berlin bekannt gegeben. Damit ist die Politikwissenschaft auch in den kommenden drei Jahren wieder im RatSWD wieder gut vertreten.
Die Arbeitsgruppe WissZeitVG im Vorstand der DVPW hat sich zum Eckpunktepapier des BMBF zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vom 17.03.2023 positioniert. Die DVPW schließt sich der breiten Kritik aus Wissenschaft und Politik an, warnt aber vor einem Festhalten am Status Quo. Mit Blick auf die anstehenden erneuten Konsultationen formuliert die DVPW vier konkrete Vorschläge zur Reform des WissZeitVG mit Blick auf die Promotions- und Post-Doc-Phasen, Drittmittelverträge und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Im akademischen Jahr 2023/2024 wird die DVPW erneut eine Perspektiv- und eine Thementagung mit jeweils 5.000 Euro fördern. Die 4. DVPW-Perspektivtagung wird zum Thema "Nichts steht mehr fest? Plurale Perspektiven auf politische Kontestation" am 07.-08.03.2024 an der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel, die 4. DVPW-Thementagung zum Thema "Making Sustainability Happen: Global Politics Meets Planetary Boundaries" am 10.-12.04.2024 in der Akademie für Politische Bildung, Tutzing, stattfinden. Weitere Informationen und die Calls werden im Sommer veröffentlicht.
Die nächste Dreiländertagung findet am 11.-13. September 2023 an der Johannes Kepler Universität Linz zum Thema "Zeitenwende – Politik(Wissenschaft) in unsicheren Zeiten" statt. Die Tagung wird turnusgemäß von der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft (ÖGPW) organisiert. Der Call for Papers und Panels wurde verlängert und ist bis zum 10. März 2023 geöffnet.
Die Arbeitsgruppe WissZeitVG im Vorstand der DVPW hat sich zur Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) aus familienpolitischer Perspektive positioniert. Sie fordert die Schaffung eines Tenure-Track Modells für PostDocs, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an deutschen Universitäten zu verbessern.
Am 21.-22. Februar 2023 veranstaltet die DVPW mit Unterstützung des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft (OSI) und des Exzellenzclusters „Contestations of the Liberal Script“ (SCRIPTS) die Tagung „Politik und Profession“ zu wissenschaftspolitischen Themen an der Freien Universität Berlin. Acht Diskussionsrunden adressieren Themen von Diversität bis WissZeitVG; Keynote-Rednerin ist Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWK. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis zum 5. Februar 2023 online möglich.