Am 13.05.2024 veranstalten wir einen digitalen Kurzworkshop zum Thema "Rechenschaftspflicht und Kontrolle von Nachrichtendiensten in Deutschland“ (Programm). Wir bitten um Anmeldung bis Montag, 6.05.2024 an: kritischesicherheitsstudien@dvpw.de.
Die Themengruppe hat bisher folgende eigene Workshops organisiert:
Am 13./14.11.2023 findet an der Universität Tübingen die Offene Jahrestagung der Themengruppe "Kritische Sicherheisstudien", 13./14.11.2023, Tübingen; Programm
"10 Jahre nach Snowden: Wie hat sich die politikwissenschaftliche Forschung über Nachrichtendienste in Deutschland entwickelt?" (Digitaler Kurzworkshop), 18. September 2023; Programm
"Repräsentationen von (Un)Sicherheit: Objekte, Bilder und Orte" (in Kooperation mit dem Arbeitskreis "Soziologie der internationalen Beziehungen"), Hamburg, 05./06. Dezember 2022; Programm
"Sicherheit und Gewalt: Erkundungen einer komplexen Beziehung" (Digitaler Kurzworkshop), 06.12.2021, Details zum Programm finden sich hier.
"(Feld-)Forschung in der Krise: Kritische Sicherheitsforschung unter Corona-Bedingungen" (Digitaler Kurzworkshop), 07.12.2020; Details zum Programm finden sich hier.
"Krise der Sicherheit und Sicherheit in der Krise" (Digitaler Kurzworkshop), 26.10.2020; Details zum Programm finden sich hier.
"Digital gelehrt: Kritische Sicherheitsstudien und Friedens- und Konfliktforschung" (Digitaler Kurzworkshop), 28.09.2020; Details zum Programm finden sich hier. Eine Kurzdokumentation der Ergebnisse gibt es zudem hier.
"Sicherheitspraktiken - Sicherheitstechnologien", Philipps-Universität Marburg (in Kooperation mit dem SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit"), 05./06. Dezember 2019. Programm
Offener Workshop, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH), 09. November 2018 Programm
"Wissensproduktion und Sicherheit in Deutschland: Kritische Perspektiven auf den Nexus Politik-Wissenschaft", Freie Universität Berlin, 14. Juli 2017 Programm
"Kritische Sicherheitsstudien in Deutschland: Bestandsaufnahme und Agenda", Freie Universität Berlin, 3. Juni 2016 Programm