Der Arbeitskreis "Demokratieforschung" entstand 2006 durch den Zusammenschluss der Arbeitskreise "Systemwechsel" und "Interkultureller Demokratievergleich".
Allgemeine Arbeitsfelder des AK "Demokratieforschung" sind:
Die zentralen inhaltlichen Fragestellungen beziehen sich auf die Stabilität und Dynamik, Legitimität und Qualität sowie Performanz von Demokratie einschließlich ihrer Entstehung. Im Einzelnen lassen sich die folgenden Themenkomplexe des Arbeitskreises ?Demokratieforschung? umreißen, welche durchgängig die Genderthematik einschließen. Die skizzierten Arbeitsgebiete erstrecken sich auf unterschiedliche Bereiche der Demokratie, die in komparativer Perspektive unter Einbezug theoretischer und methodischer Fragen diskutiert werden und internationale Bezüge einschließen.