Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft
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Ehrenamtliche Redaktionsmitglieder für die Politische Vierteljahresschrift gesucht!

In der Redaktion der vom DVPW-Vorstand herausgegebenen Politischen Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly sind zum 1. April 2021 die Positionen von

zwei ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern

für die Bereiche

Analyse und Vergleich politischer Systeme, Politische Soziologie sowie Empirische Sozialforschung und Methodenlehre

zu besetzen. Die Politische Vierteljahresschrift/German Political Science Quarterly (PVS/GPSQ) bietet Raum für neueste Forschungsergebnisse aus allen Teildisziplinen der Politikwissenschaft. Sie beinhaltet somit Beiträge aus der Politischen Theorie und Ideengeschichte, aus dem Bereich Analyse und Vergleich politischer Systeme, aus der Policy-Analyse, aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen und der Außenpolitik, aus der Empirischen Sozialforschung und Methodenlehre, der Politischen Soziologie sowie der Didaktik der Politikwissenschaft. 

Die Redaktion besteht aktuell aus sechs ehrenamtlichen Redakteur*innen sowie einer Redaktionsassistenz. Zum Aufgabenbereich der beiden neu für drei Jahre zu bestellenden Redaktionsmitglieder gehören die Sichtung der eingereichten Manuskripte, die in die oben genannten Bereiche fallen, die Identifizierung und Kontaktierung geeigneter Gutachter*innen, sowie die Entscheidung über die Ablehnung und Annahme von durch den Begutachtungsprozess gelaufenen Manuskripten. 

Die exakte Aufteilung der aktuell offenen Bereiche richtet sich nach der Gesamtbewerber*innenlage. Beide neuen Redaktionsmitglieder sollen gemeinsam sowohl die qualitativ als auch die quantitativ ausgerichtete Forschung abdecken können. 

Der*die Bewerber*in sollte mindestens promoviert sein. Der Begutachtungs- und Publikationsprozess wird weitgehend digital mittels eines „Editorial Managers“ organisiert. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern der Redaktion und zur Nutzung der digitalen Unterstützungstools wird selbstverständlich vorausgesetzt. 

Der DVPW-Vorstand hat in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der Redaktion der PVS/GPSQ beschlossen, Strategien zu entwickeln und zu implementieren, die eine bessere internationale Sichtbarkeit der Fachzeitschrift – insbesondere in gängigen Zitationsrankings wie zum Beispiel dem Social Science Citation Index (SSCI) – sicherstellen. 

Wir bitten Interessent*innen, eine aussagefähige Interessenbekundung bis zum 14. Februar 2021 per E-Mail (buerodvpwde) an den Vorstand der DVPW zu schicken. Die Interessenbekundung sollte beinhalten, für welche der offenen Bereiche Sie sich verantwortlich zeichnen würden. Der*Die Bewerber*in sollte auch darlegen, wie er*sie sich die künftige Ausgestaltung der PVS/GPSQ vorstellt, um deren internationale Sichtbarkeit weiter zu stärken, und welche Ideen er*sie hat, exzellente Manuskripte für die PVS/GPSQ zu akquirieren. 

Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft 

c/o Freie Universität Berlin
Ihnestraße 26 
14195 Berlin