Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft
«

46 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen

Bereits im Mai haben Rat und Vorstand der DVPW drei Änderungen bei den Untergliederungen der DVPW auf den Weg gebracht. Zwei Arbeitskreise haben ihre Namen geändert: Aus den "Gewaltordnungen" wird die "Konflikt- und Gewaltforschung" und die "Soziologie der internationalen Beziehungen" (SIB) heißt ab sofort "Internationale Politische Soziologie" (IPS). Der Arbeitskreis "Politikfeldanalyse Innere Sicherheit" wurde zum 31. Mai aufgelöst. Damit hat die DVPW derzeit 46 Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen, in denen sich unsere Mitglieder und Interessierte vernetzen und zu regelmäßigen Veranstaltungen treffen.

DVPW-Mitglieder und -Schnuppermitglieder können sich per E-Mail an die Geschäftsstelle bis zu fünf Untergliederungen zuordnen. Die aktive Mitarbeit in den Untergliederungen ist jedoch stark dezentral organisiert. Auf unserer Webseite finden Sie eine Übersicht über alle Sektionen, Arbeitskreise und Themengruppen sowie weitere Informationen und Ansprechpartner*innen.

 

Arbeitskreis "Internationale Politische Soziologie" (IPS)

Der Arbeitskreis „Soziologie der internationalen Beziehungen“ (SIB) wird in „Internationale Politische Soziologie“ (IPS) umbenannt (Sprecher*innen: Luis Aue, Ben Christian, Leonie Holthaus, Katharina Krause, Thomas Müller und Holger Niemann) und orientiert sich damit an der international etablierten Bezeichnung des Forschungsfeldes. Die Sprecher*innen sind ab sofort unter ipsdvpwde zu erreichen.

Arbeitskreis "Konflikt- und Gewaltforschung"

Der Arbeitskreis „Gewaltordnungen“ heißt ab sofort „Konflikt- und Gewaltforschung“ (Sprecher*innen: Maria Ketzmerick, Mariam Salehi und Tareq Sydiq), um die Schwerpunktthemen des Arbeitskreises bereits im Namen besser nach außen zu transportieren. Die Sprecher*innen sind ab sofort unter gewaltforschungdvpwde zu erreichen.

Arbeitskreis „Politikfeldanalyse Innere Sicherheit“

Der Arbeitskreis „Politikfeldanalyse Innere Sicherheit“ (Sprecher: Hans-Jürgen Lange) wurde nach fast 30 Jahren zum 31. Mai 2025 aufgelöst. Der Arbeitskreis war von Beginn an in den „Interdisziplinären Arbeitskreis Innere Sicherheit“ (AKIS) eingebettet, der Mitglieder aus Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft und Kriminologie zusammenbringt. In den letzten Jahren hat die Doppelstruktur von AKIS und DVPW-Arbeitskreis einen zunehmenden Mehraufwand geschaffen, die für den Sprecher nicht mehr zu leisten war. Nach Rücksprache mit Geschäftsstelle und Vorstand hat Hans-Jürgen Lange daher im Frühjahr dieses Jahres die Auflösung des DVPW-Arbeitskreises beantragt. Der AKIS wird seine Arbeit fortsetzen und auch Politikwissenschaftler*innen weiterhin ein Forum für Vernetzung und Kooperation für Forschung zur Inneren Sicherheit sowie zur Polizei bieten. Der Vorstand dankt Hans-Jürgen Lange für sein langjähriges Engagement und wünscht dem AKIS weiterhin viel Erfolg!