Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Dissertationspreis der DVPW

Die DVPW vergibt jährlich den Dissertationspreis als Förderpreis für eine politikwissenschaftliche Dissertation. Der Preis würdigt die herausragende Forschungsleistung von Wissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase und ist mit 1.000€ dotiert. Die Preisträger*innen werden alle drei Jahre im Rahmen des DVPW-Kongresses geehrt.

 

DVPW-Dissertationspreis 2024

Ausschreibung als PDF

Förderpreis der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft

Im Jahr 2024 schreibt die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft erneut einen mit 1.000 € dotierten Förderpreis für eine politikwissenschaftliche Dissertation aus.

Folgende Bewerbungsbedingungen gelten für den Dissertationspreis:

1. Eingereicht werden können Dissertationen, die im Jahr 2023 abgeschlossen wurden, d.h. die Verleihung des Titels durch Zeugnisübergabe oder die Veröffentlichung ist 2023 erfolgt.

2. Die Arbeit muss mindestens mit magna cum laude bewertet sein, und es muss ein maßgeblicher Beitrag zur entsprechenden Teildisziplin klar erkennbar sein.

3. Bewerber*innen dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht zur Gruppe der Hochschullehrer*innen bzw. Gleichgestellter in fester Anstellung gehören. Bewerbungen von Juniorprofessor*innen sowie von Kolleg*innen, die eine Professur befristet vertreten, sind willkommen.

4. Der Kreis der Bewerber*innen ist auf Personen beschränkt, die in Deutschland promoviert wurden, oder Deutsche, die im Ausland promoviert wurden. Zudem müssen Bewerber*innen Mitglied der DVPW sein.

5. Die Sprache der eingereichten Dissertation kann Deutsch oder Englisch sein. Sowohl kumulative Dissertationen als auch Monografien sind zugelassen.

6. Selbstbewerbungen sind möglich; selbstverständlich sind Vorschläge von Dritten willkommen. Verlage sind nicht vorschlagsberechtigt.

7. Frauen sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben; dies gilt auch für die Benennung von Kandidatinnen durch Dritte.

8. Die Einsendefrist für Bewerbungen und Vorschläge ist der 31. Januar 2024.

Wir bitten Sie, Vorschläge und Bewerbungen für den Förderpreis zusammen mit den Gutachten, einer Kopie der Promotionsurkunde und einer elektronischen Fassung der Schrift (Manuskript der Dissertation oder Publikation) per E-Mail (buero@dvpw.de) an die Geschäftsstelle der DVPW zu senden. Der Vorstand wird die Vorschläge durch eine aus drei Kolleg*innen bestehende Jury begutachten lassen. Nach der Vorauswahl werden Sie ggf. aufgefordert, drei Druckexemplare der Schrift per Post bei der Jury einzureichen. Die Schriften werden nach Abschluss des Verfahrens bei den Jurymitgliedern verbleiben.

Berlin, 15. November 2023

 

 

Dissertationspreis 2023 geht an Dr. Sara Gebh

Der DVPW-Dissertationspreis 2023 geht an Dr. Sara Gebh, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien, für ihre 2022 an der New School for Social Research abgeschlossene Dissertation „The Specter of Disorder: Stasis and the Pacification of the Democratic Idea“.

 

Dies hat die dreiköpfige Jury – bestehend aus Prof. Dr. Anja Mihr, Dr. phil. habil. Melanie Morisse und Prof. Dr. Hans-Jörg Sigwart – bekannt gegeben. Die offizielle Preisverleihung erfolgt im Rahmen des nächsten DVPW-Kongresses im September 2024 in Göttingen.

 

Für Sara Gebh begründet sich die Krise der modernen Demokratie nicht in äußeren Ursachen, sondern in ihrer Flucht vor dem „Gespenst der Unordnung“, die „unser politisches Selbstverständnis nachhaltig geprägt und zu einer stetig zunehmenden Entfremdung von Demokratie und Konflikt in unserem Denken geführt, der Demokratie damit aber zugleich und paradoxerweise ihr konstitutives Element genommen“ hat, so die Jury. Die Jury schließt ihre Laudatio mit folgendem Fazit zur Arbeit von Sara Gebh:

 

„Die Arbeit von Sara Gebh betritt in mehrerer Hinsicht Neuland. Sie kombiniert auf eine innovative Art und Weise politische Ideengeschichte mit systematisch-konzeptioneller politischer Theoriebildung und geht dabei bewusst und methodisch reflektiert das Wagnis einer weit ausgreifenden theoriegeschichtlichen Perspektivierung im Sinne einer „long range history“ ein. Sprachlich souverän verfasst und elegant im Design, bietet sie inhaltlich neues Denken zu und eine originelle Sortierung von Altbekanntem, die man auch als eine Art Genealogie der Entfremdung von Demokratie und Konflikt verstehen könnte. Schließlich ist das übergeordnete Erkenntnisinteresse des Gesamtprojekts, nämlich die Entlarvung der so wirkmächtigen Denkposition von der Inkompatibilität von Demokratie und Konflikt (Unordnung, stasis) als kontingent, und damit verbunden, die systematische Aufspürung von Ursprung und „Techniken“ der Verfestigung (gazing) dieser Position im okzidentalen Denken, in gleichem Maße ambitioniert wie wegweisend. (…) Die Arbeit verspricht, die gegenwärtigen Diskussionslandschaften um die vielen Krisen von Demokratie nachhaltig zu beeinflussen.“

Der Wissenschaftspreis der DVPW für eine herausragende politikwissenschaftliche Dissertation ist mit 1.000 € dotiert und wird jährlich ausgeschrieben. Im Rahmen der Ausschreibung 2023 wurden 25 Dissertationen eingereicht, die im Jahr 2022 abgeschlossen oder veröffentlicht wurden.

Mehr Informationen zum Dissertationspreis und die vollständige Laudatio der Jury für 2023 finden Sie hier.

Berlin, 15. November 2023

 

 

Preisträger*innen seit 2003

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Dissertationspreis 2022

Der DVPW-Dissertationspreis 2022 geht an Dr. Cédric Maxime Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Global Governance am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), für seine 2021 an der Freien Universität Berlin abgeschlossene Dissertation „‘The People’ vs. the Liberal International Order? Varieties of Populism and the International Politics of Democratic Legitimacy“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die vollständige Laudatio der Jury für 2021 finden Sie hier.

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Dissertationspreis 2021

Die Jury für den Dissertationspreis hat beschlossen, dass der Förderpreis 2021 der DVPW für die beste im Jahr 2020 abgeschlossene politikwissenschaftliche Dissertation an Dr. Jannis Julien Grimm geht. Die Dissertation von Dr. Grimm wurde 2020 unter dem Titel "Contesting Legitimacy: Protest and the Politics of Signification in Post-Revolutionary Egypt" an der Freien Universität Berlin veröffentlicht.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die vollständige Laudatio der Jury für 2021 finden Sie hier.

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Dissertationspreis 2020

Die Jury für den Dissertationspreis hat beschlossen, dass der Förderpreis 2020 der DVPW für die besten im Jahr 2019 abgeschlossenen politikwissenschaftlichen Dissertationen an Dr. Nabila Abbas (Université Paris Est Créteil) und Dr. Benjamin G. Engst (Universität Mannheim) geht. Die Dissertation von Dr. Abbas wurde 2019 unter dem Titel "Das Imaginäre und die Revolution. Tunesien in revolutionären Zeiten" im Campus-Verlag veröffentlicht. Die Dissertation von Dr. Engst wird 2021 unter dem Titel "The Two Faces of Judicial Power: Dynamics of Judicial-Political Bargaining" bei Palgrave erscheinen.

Das Preisgeld in Höhe von 1.000 € wird geteilt. Die vollständige Laudatio der Jury für 2020 finden Sie hier.

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Dissertationspreis 2019

Die Jury für den Dissertationspreis hat beschlossen, dass der Förderpreis 2019 der DVPW für die beste Dissertation an Dr. Manon Westphal (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) geht für ihr 2018 im Nomos-Verlag erschienenes Buch „Die Normativität agonaler Politik. Konfliktregulierung und Institutionengestaltung in der pluralistischen Demokratie“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die vollständige Laudatio der Jury für 2019 finden Sie hier.

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Dissertationspreis 2018

Die Jury hat entschieden, dass im Jahr 2018 leider kein Förderpreis der DVPW verliehen wird.

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Dissertationspreis 2017

Der Förderpreis der DVPW des Jahres 2017 für die beste Dissertation wird geteilt. Zum einen geht der Preis an Dr. Julian L. Garritzmann für seine Dissertation, die unter dem Titel „The Political Economy of Higher Education Finance. The Politics of Tuition Fees and Subsidies in OECD Countries, 1945-2015” bei Palgrave Macmillan erschienen ist. Zum anderen wird Dr. Philipp Erbentraut für seine bei Mohr Siebeck publizierte Dissertation mit dem Titel „Theorie und Soziologie der politischen Parteien im deutschen Vormärz 1815-1848” ausgezeichnet. 

Die Laudatio auf die beiden Preisträger erscheint in Heft 4/2017 der Politischen Vierteljahresschrift. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 € wird geteilt.

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Dissertationspreis 2016

Die Jury für den Dissertationspreis 2016 hat folgende Entscheidung getroffen:

Den Förderpreis 2016 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Cord Schmelzle (Freie Universität Berlin) für seine Arbeit mit dem Titel „Politische Legitimität und zerfallene Staatlichkeit“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird freundlicher Weise von der Redaktion der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) zur Verfügung gestellt. Die Laudatio auf den Preisträger wird in Heft 4/2016 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2015

Die Jury für den Dissertationspreis 2015 hat folgende Entscheidung getroffen:

Den Förderpreis 2015 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Patrick A. Mello (Technische Universität Dresden) für seine Arbeit mit dem Titel „Democratic Participation in Armed Conflict. Military Involvement in Kosovo, Afghanistan, and Iraq“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird freundlicher Weise von der Redaktion der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) zur Verfügung gestellt. Die Laudatio auf den Preisträger wird in Heft 4/2015 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2014

Die Jury für den Dissertationspreis 2014 hat folgende Entscheidung getroffen: 2014 keine Preisvergabe

Eingereicht wurden in diesem Jahr zehn Arbeiten. Davon kamen zwei nicht in Frage, da sie nach Auffassung der Jury thematisch nicht ins Kerngebiet der Politikwissen­schaft gehören, eine weitere erfüllte das Kriterium der Veröffentlichung in 2013 nicht. Es wurden also sieben Arbeiten begutachtet, die eine große Bandbreite politikwissen­schaft­licher Subdisziplinen und Themen abdeckten. Die von uns ausgewählten Gutachter arbeiteten nicht nur schnell, sie formulierten die Gutachten sowohl mit großer Wertschätzung für die geleistete Arbeit als auch sehr differenziert – den Gutachtern an dieser Stelle ganz herzlichen Dank!

Zwar leisten alle Arbeiten einen wichtigen Beitrag zu ihrem jeweiligen Gebiet, und einige erhiel­ten auch exzellente Beurteilungen hinsichtlich der Qualität der empi­rischen Evidenz oder der Datenanalyse. Allerdings wurde keine der eingereich­ten Arbeiten als für ein breiteres Spektrum politikwissenschaftlicher Forschung so relevant und zugleich originell im theoretischen Ansatz und Argument beurteilt, dass sie einen wesentlichen Fortschritt für das Fach oder wesentliche Teile des Fachs erbringt. Die Entscheidung, daher in diesem Jahr keinen Preis zu vergeben, wurde eindeutig von den externen Gutachten gestützt (keines votierte uneingeschränkt dafür, die jeweils begutachtete Arbeit für den Preis vorzuschlagen) und von der Jury in großer Übereinstimmung getroffen.

Annette Elisabeth Töller

Klaus-Dieter Wolf

Ruth Zimmerling

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Dissertationspreis 2013 

Die Jury für den Dissertationspreis 2013 hat folgende Entscheidung getroffen:

Den Förderpreis 2013 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Sophia Schubert (Freie Universität Berlin) für ihre Arbeit mit dem Titel „Die globale Konfiguration politischer Kulturen. Eine theoretische und empirische Analyse“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wird freundlicher Weise von der Redaktion der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) zur Verfügung gestellt. Die Laudatio auf die Preisträgerin wird in Heft 4/2013 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2012

Die Jury für den Dissertationspreis 2012 hat folgende Entscheidung getroffen:

Den Förderpreis 2012 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Ulrike Klinger (Universität Zürich) für ihre Arbeit mit dem Titel „Medienmonopole in defekten Demokratien. Media Governance und die Aushandlung von Pluralismus in Italien und Mexiko“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Das Preisgeld wurde freundlicher Weise von der Redaktion der Politischen Vierteljahresschrift (PVS) zur Verfügung gestellt. Die Laudatio auf die Preisträgerin wurde in Heft 4/2012 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2011

Die Jury für den Dissertationspreis 2011 hat folgende Entscheidung getroffen:

Den Förderpreis 2011 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Thorsten Faas (Universität Mannheim) für seine Arbeit mit dem Titel „Arbeitslosigkeit und Wählerverhalten. Direkte und indirekte Wirkungen auf Wahlbeteiligung und Parteipräferenzen in Ost- und Westdeutschland“.

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf den Preisträger wurde in Heft 4/2011 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2010

Die Jury für den Dissertationspreis 2010 hat folgende Entscheidung getroffen:

Der Förderpreis 2010 der DVPW für die beste Dissertation wurde diesmal für zwei eingereichte Arbeiten vergeben. Den Preis erhielten Dr. Michael Bechtel für seine Arbeit zum Thema „Regierung, Rendite, Risiko. Die politische Ökonomie des Aktienmarktes in Deutschland“ und Dr. Brigitte Weiffen für ihre Dissertation zum Thema „Entstehungsbedingungen von Demokratien. Interne und externe Einflüsse im Vergleich.“

Der Förderpreis ist mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudationes auf die Preisträgerin und den Preisträger wurden in Heft 4/2010 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2009

Die Jurys für die Förderpreise des Jahres 2009 haben folgende Entscheidungen getroffen:

Den Nachwuchspreis 2009 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Mattias Iser für seine Arbeit mit dem Titel „Empörung und Fortschritt. Grundlagen einer kritischen Theorie der Gesellschaft“.

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf den Preisträger des Jahres 2009 wurde in Heft 4/2009 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2008

Die Jurys für die Wissenschaftspreise des Jahres 2008 haben folgende Entscheidungen getroffen:

Den Nachwuchspreis 2008 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Daniel Poelchau für seine Arbeit mit dem Titel „Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Eine Analyse der Rentenreform in reifen Wohlfahrtsstaaten 1990-2000“.

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf den Preisträger des Jahres 2008 wurde in Heft 4/2008 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2007

Die Jurys für die Wissenschaftspreise des Jahres 2007 haben folgende Entscheidungen getroffen:

Der Nachwuchspreis 2007 der DVPW für die beste Dissertation wurde für zwei eingereichte Arbeiten vergeben. Den Preis erhielten Dr. Nicole Deitelhoff für ihre Dissertation mit dem Titel „Überzeugung in der Politik. Grundzüge einer Diskurstheorie internationalen Regierens“ und Dr. Christine Quittkat für ihre Dissertation mit dem Titel „Europäisierung der Interessenvermittlung. Französische Wirtschaftsverbände zwischen Beständigkeit und Wandel“.

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf die Preisträgerin des Jahres 2007 wurde in Heft 4/2007 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2006

Während des DVPW-Kongresses in Münster wurden auch die Preisträger*innen des Jahres 2006 geehrt. Die Förderpreise 2006 erhielten:

Nachwuchspreis für die beste Dissertation:

Dr. Anna Geis für ihre Dissertation mit dem Titel „Regieren mit Mediation. Das Beteiligungsverfahren zur zukünftigen Entwicklung des Frankfurter Flughafens".

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio wurde in Heft 4/2006 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2005

Die Jurys für die Wissenschaftspreise des Jahres 2005 haben folgende Entscheidungen getroffen:

Den Nachwuchspreis 2005 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Nathalie Behnke für ihre Dissertation mit dem Titel "Ethik in Politik und Verwaltung. Entstehung und Funktionen ethischer Normen in Deutschland und den USA".

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf die Preisträgerin des Jahres 2005 wurden in Heft 4/2005 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2004

Die Jurys für die Wissenschaftspreise des Jahres 2004 haben folgende Entscheidungen getroffen:

Den Nachwuchspreis 2004 der DVPW für die beste Dissertation erhielt Dr. Matthias Bernt für seine Dissertation mit dem Titel "Rübergeklappt. Die 'Behutsamte Stadterneuerung' im Berlin der 90er Jahre" (Schelzky & Jeep).

Der Förderpreis war mit 1.000 Euro dotiert. Die Laudatio auf den Preisträger des Jahres 2004 wurden in Heft 4/2004 der PVS veröffentlicht.

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Dissertationspreis 2003

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des 22. wissenschaftlichen Kongresses der DVPW am 25. September 2003 wurden erstmalig die neu geschaffenen Wissenschaftspreise der DVPW verliehen.

Dr. Timm Beichelt erhielt für seine Dissertation mit dem Titel „Demokratische Konsolidierung im postsozialistischen Europa“ (Opladen: Leske + Budrich 2001) den Nachwuchspreis 2002 der DVPW.

Der Nachwuchspreis waren mit 1.000 Euro dotiert. Die bei der Abschlussveranstaltung gehaltene Laudatio auf den Preisträger wurden in Heft 4/2003 der PVS veröffentlicht.

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