Politische Öffentlichkeit: Strukturen
19.03.–21.03.2025 Universität Erfurt
Die Tagung in Erfurt (19.03-21.03.2025) fragt nach den Strukturen politischer Öffentlichkeit(en): Wie lassen diese sich begrifflich, theoretisch oder konzeptionell fassen und wie strukturieren sie wiederum das politische System? Wir wollen diskutieren, durch welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren Öffentlichkeit als dynamisches Feld geprägt und stetig (um-)gestaltet wird. Dabei wollen wir auch adressieren, inwiefern dies die Bedingungen verändert, die den Rahmen für Konflikt und Konsens bilden und entlang derer wir die Gerechtigkeit und Problemlösungsfähigkeit einer politischen Ordnung bestimmen.Im Frühjahr in Erfurt fragen wir nach den Strukturen politischer Öffentlichkeit(en): Wie lassen diese sich begrifflich, theoretisch oder konzeptionell fassen und wie strukturieren sie wiederum das politische System? Wir wollen diskutieren, durch welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren Öffentlichkeit als dynamisches Feld geprägt und stetig (um-)gestaltet wird. Dabei wollen wir auch adressieren, inwiefern dies die Bedingungen verändert, die den Rahmen für Konflikt und Konsens bilden und entlang derer wir die Gerechtigkeit und Problemlösungsfähigkeit einer politischen Ordnung bestimmen.
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Politische Öffentlichkeiten – Strategien
30.09.-02.10.2025 FAU Erlangen-Nürnberg
Die Tagung in Erlangen (30.09.-02.10.2025) wird aus systematischer, ideengeschichtlicher und normativer Perspektive diskutiert, welche Akteure die demokratische Öffentlichkeit prägen, welche aus ihr ausgeschlossen sind und welche aktiv um Sichtbarkeit ringen; inwiefern es sich bei den jüngst intensiv debattierten Diagnosen von politisch gezielt eingesetzten Narrativierungen, Verschwörungsgerüchten und Desinformationskampagnen tatsächlich um neue Phänomene öffentlicher Kommunikation handelt; und wie diese und andere Phänomene auf die demokratische Willensbildung einwirken. Der Fokus geht dabei über die Frage nach Handlungsstrategien in Demokratien hinaus und richtet sich auf vermachtete Öffentlichkeitszusammenhänge – von (vermeintlichen) Verfallsformen demokratischer Öffentlichkeit bis hin zu un- und antidemokratischen Handlungsstrategien.
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