Das dms-Schwerpunktheft möchte den wissenschaftlichen Diskurs um die vielfältigen Probleme, Chancen und Zukunftsperspektiven von digitaler Daseinsvorsorge fördern und die Perspektiven von verschiedenen Disziplinvertreter:innen in einem Heft zusammenführen. Alternative Perspektiven und Argumentationen zu der oben angeführten Arbeitsdefinition sind willkommen. Ziel ist es, den Erkenntnisfortschritt zur digitalen Daseinsvorsorge zu fördern und zukunftsfähige Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dabei ist disziplinäre (BWL, Recht, Politikwissenschaft, Informatik usw.), konzeptionelle und methodische Vielfalt ausdrücklich erwünscht: Die Beiträge sollen sich den vielschichtigen Fragestellungen zur digitalen Daseinsvorsorge aus möglichst unterschiedlichen Richtungen annähern. Jeder Beitrag sollte dabei klar vermitteln, welches Verständnis von digitaler Daseinsvorsorge zugrundegelegt wird und welche konkrete Problemlage digitaler Daseinsvorsorsorge betrachet wird.
Sowohl empirische als auch theoretisch-konzeptionelle Beiträge sind gleichermaßen willkommen. Zentral ist die Einhaltung der üblichen wissenschaftlichen Standards von dms. Manuskripte können sowohl auf Deutsch oder auf Englisch verfasst werden und sollen eine Länge von 6.000 Wörter (inklusive Literaturverzeichnis) aufweisen. Hinweise für Autor:innen der Zeitschrift sind hier abrufbar: www.budrich-journals.de/index.php/ dms/pages/view/einreichungen
