Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft
Arbeitskreis "Integrationsforschung"

Regionale Integrationsprojekte: Aktuelle Entwicklungen und Grenzen der Integration

Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises Europa- und Regionalismusforschung (AKER) 25. und 26. Mai 2023 Universität des Saarlandes

Allgemeine Informationen:

- Die Präsentation der Papiere soll im Rahmen von 10-15 Minuten stattfinden; anschließend findet eine Kommentierung durch eine*n Diskutant*in statt, jeweils gefolgt von einer allgemeinen Diskussion/Fragerunde (15 Minuten).

- Bitte die Papiere bis spätestens 20.05.2023 an Diskutant*innen (bzw. den gesamten Verteiler) versenden.

 

Tag 1: 25.05.2023, 14:00 Uhr:

Ankunft und Kaffee

14:15 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.13:

Begrüßung durch die AKER-Sprecher*innen

14:30 – 15:30 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.13:

Grenzen der Europäischen Integration I: Die euroskeptische Herausforderung Eurosceptic dominance or pro-European backlash? - The electoral salience of the European integration issue in national, multidimensional policy spaces, Milena Rapp. Diskutiert von Ann-Kathrin Reinl.

(How) Do Eurosceptic parties alter European integration?, Daniela Braun, Giuseppe Carteny und Ann-Kathrin Reinl. Diskutiert von Lisa Anders.

15:30 – 17:00 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.13:

Grenzen der Europäischen Integration II: Migration und Rechtsstaatlichkeit A Dream dreamt out? EU assessment of refugees from Ukraine in Poland and Germany in 2022, Ann-Kathrin Reinl, Alexia Katsanidou, Bernd Weiss, Steffen Pötzschke. Diskutiert von Milena Rapp.

Die Europäische Union und die Rechtsstaatlichkeitskrise: Auf dem Weg zu einer (neo-)militanten Demokratie?, Sonja Priebus. Diskutiert von Diana Panke.

17:00 – 17:30 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.13:

Kaffeepause

17:30 – 18:30 Uhr, Geb. C7 4, Konferenzraum 1.17:

Eine interdisziplinäre Podiumsdiskussion zu aktuellen Entwicklungen und Grenzen der Integration

  • Prof. Dr. Thomas Giegerich, Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht
  • Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann, Angewandte Linguistik, Didaktik der Mehrsprachigkeit und Interkulturelle Kommunikation 
  • Prof. Dr. Florian Weber, Europastudien, Schwerpunkt Westeuropa und Grenzräume

19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen; Restaurant Tante Maja, Sankt Johanner Markt 8, 66111 Saarbrücken

 

Tag 2: 26.05.2023, 08:45 Uhr:

Ankunft

9:00 – 10:00 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.03:

Europäische Integration und Grenzregionen Herausforderungen für die gelebte europäische Integration – Grenzüberschreitende Kooperation im Lichte der Covid-19-Pandemie, Julia Dittel und Florian Weber. Diskutiert von Daniela Braun.

Grenzregionen als Laboratorien der EU-Integration, Ulla Connor, Ahmad Izzo, Martin Schröder, Florian Weber, Georg Wenzelburger. Diskutiert von Stefan Brocza.

10:00 – 10:30:

Kaffeepause

10:30 – 12:00 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.03:

(Des-)Integration regionaler Organisationen I What Does Authoritarian Regionalism Do? Tracing Organizations' Functions through Officials Biographies, Alexander Libman. Diskutiert von Friedrich Plank.

Regional Organizations and Suspensions: Responding to Member State Challenges, Lukas Grundsfeld. Diskutiert von Sonja Priebus.

Disintegrating regionalisms in the African security complex, Johannes Muntschick und Friedrich Plank. Diskutiert von Lukas Grundsfeld.

12:00 – 13:00 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.03:

(Des-)Integration regionaler Organisationen II Between Crisis and Revival: The Effects of State Exits on Regional Organizations, Diana Panke, Lukas Grundsfeld und Pawel Tverskoi. Diskutiert von Johannes Muntschick.

Die regionale Zusammenarbeit und Integration von überseeischen Ländern und Gebieten (ÜLG) und EU-Gebieten in äußerster Randlage (GäR), Stefan Brocza. Diskutiert von Alexander Libman.

13:00 – 13:30 Uhr, Geb. A2 2, R. 2.03:

AKER-Sitzung für Mitglieder des AKER: Bericht aus dem Sprecher*innenteam und Input von den Mitgliedern

Bevorstehende Veranstaltungen

CfP: Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises Europa- und Regionalismusforschung (AKER) 25. und 26. Mai 2023 an der Universität des Saarlandes

Die nächste Jahrestagung des Arbeitskreises Europa- und Regionalismusforschung der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft wird am 25.-26. Mai 2023 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken stattfinden und sich dem folgenden Thema widmen:

Regionale Integrationsprojekte: Aktuelle Entwicklungen und Grenzen der Integration

 

Zwei gegenläufige Entwicklungen kennzeichnen regionale Integrationsprojekte, wie die EU, ASEAN MERCOSUR oder die Eurasische Wirtschaftsunion: Auf der einen Seite lässt sich eine zunehmende Vertiefung und Konsolidierung beobachten. Auf der anderen Seite stoßen regionale Integrationsprojekte, wie exemplarisch anhand der EU zu sehen ist, vermehrt an Ihre Grenzen: In wichtigen Politikfeldern wie der Migrationspolitik, aber auch bei grundsätzlichen Fragen der Rechtsstaatlichkeit, gelingt keine Einigung, was eine gemeinsame Strategie der EU erschwert. Die Politisierung der EU und anhaltende Forderungen nach nationaler Souveränität durch euroskeptische Parteien sowie ein Rückgang des Vertrauens seitens der Bevölkerung in die europäische Politik erschweren die Entscheidungsfindung ganz allgemein und führen im Extrem sogar zu Prozessen der Desintegration.

Vor diesem Hintergrund wollen wir uns im Rahmen der Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises „Europa- und Regionalismusforschung“ mit aktuellen Integrationsentwicklungen, aber auch den Grenzen regionaler Integrationsprojekte beschäftigen. Es ist unverkennbar, dass unterschiedliche Integrationsprojekte vor verschiedenen Herausforderungen stehen und unterschiedliche Dynamiken und Grenzen der Integration aufweisen. Deshalb wollen wir die doppelte inhaltliche Ausrichtung des AKER für dieses Vorhaben gewinnbringend und innovativ nutzen, um adäquate Antworten liefern zu können: Wir planen für den ersten Tag der Tagung jeweils parallel stattfindende Panels, sodass die vergleichenden Regionalismus- und EU-Forscher*innen ihre Beiträge zunächst separat diskutieren können. Am zweiten Tag wollen wir schließlich die Parallelen und Verbindungen der beiden thematischen Schwerpunkte des Arbeitskreises ausloten. Hierzu werden wir gemeinsam und auf der Grundlage der Beiträge des ersten Tages (übermittelt über zuvor benannte Rapporteure) drei wesentliche Fragen diskutieren:

 

1) Wie lässt sich der Stand der untersuchten regionalen Integrationsprojekte fassen – Vertiefung – Stagnation – Desintegration?

2) Welche Faktoren und/oder Bedingungen sind für den jeweiligen Stand der untersuchten regionalen Integrationsprojekte verantwortlich?

3) Welche Lehren können wir aus der Betrachtung eines regionalen Integrationsprojektes für andere Formen der regionalen Integration ziehen und wie lassen sich die Erkenntnisse aus der EU-Forschung und dem vergleichenden Regionalismus zusammenbringen?

 

Wir laden Papiere von Forschenden auf allen Karrierestufen ein, die sich mit aktuellen Integrationsentwicklungen oder den Grenzen bzw. Herausforderungen regionaler Integration beschäftigen. Das innovative und integrative Format der diesjährigen Tagung soll bei bestehendem Interesse idealerweise den Weg in ein gemeinsames Special Issue ermöglichen. Die Tagung bietet zusätzlich Raum, um Wünsche und Bedürfnisse der Mitglieder an das Team der Sprecher*innen heranzutragen und aktuelle Themen des AKER gemeinsam zu diskutieren. Die Arbeitssprache der Tagung ist Deutsch. Zurzeit planen wir, die Tagung in Präsenz an der Universität des Saarlandes durchzuführen. Abhängig von der Entwicklung der Pandemie werden wir Möglichkeiten des hybriden Formats nutzen.

 

Auf Anregung aus der letzten Jahrestagung planen wir zudem eine kurze Session für QWissenschaftler* innen zu Publikationsstrategien sowie zur Struktur, Arbeitsweise und Mitwirkungsmöglichkeiten im AKER sowie der DVPW allgemein ein. Weiterhin wird aktuell in Erfahrung gebracht, ob die Universität des Saarlandes die Reisekosten für Q-Wissenschaftler*innen übernehmen kann. Abstracts im Umfang von 150-200 Wörtern (auf Deutsch oder Englisch) sind bitte bis zum 31.01.2023 per E-Mail an Daniela Braun (d.braun@uni-saarland.de) zu schicken. Zu- und Absagen werden wir zeitnah verschicken. Für inhaltliche Nachfragen stehen die Sprecher*innen des AKER gerne zur Verfügung:

- Lisa Anders (l.anders@uni-leipzig.de)

- Daniela Braun (d.braun@uni-saarland.de)

- Alexander Libman (alexander.libman@fu-berlin.de)

 

 

Durchgeführte Veranstaltungen

Jahrestagung des DVPW-Arbeitskreises Europa- und Regionalismusforschung (AKER) 12. und 13. Mai 2022 an der Freien Universität Berlin zum Thema "Die Performanz von Regionalorganisation in neuen Politikfeldern"

Die Jahrestagung 2022 beschäftigte sich mit folgendem Thema:

Regionalorganisationen, wie die Europäische Union (EU), ASEAN, MERCOSUR oder die Eurasische Wirtschaftsunion stehen immer neuen Herausforderungen gegenüber und übernehmen Aufgaben, die deutlich über ihre ursprünglichen Mandate hinausgehen. Auf der einen Seite liegt das an der Dynamik der Regionalisierung selbst; auf der anderen Seite folgen die Organisationen den globalen Trends und Entwicklungen. Klimawandel, Migration oder die COVID-19-Pandemie gehören zu den Themen, mit denen sich Regionalorganisationen aktuell auseinandersetzen (müssen). Die Gesellschaft und die politischen Eliten messen den Erfolg der regionalen Organisationen an deren Fähigkeit, diese neuen Herausforderungen zu bewältigen. Wie leistungsfähig sind nun aber die verschiedenen Regionalorganisationen in diesen neuen Politikfeldern und welche Faktoren erklären ihre Performanz? Welche institutionellen Veränderungen oder Anpassungen der Beziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten und den Organisationen sind dafür notwendig? Wie gehen die Regionalorganisationen mit divergierenden nationalstaatlichen Interessen um? Und welche globalen Veränderungen können überhaupt von den regionalen Organisationen angegangen und bewältigt werden?

Panels und Querschnittsveranstaltungen auf dem DVPW-Kongress 2021

Das Sprecher*innen-Team des AKER hat zwei Vorschläge für Panels und einen Vorschlag für eine Querschnittsveranstaltung für den 28. Wissenschaftlichen Kongress der DVPW (14.-16. September 2021) eingereicht und zwei weitere Panelvorschläge von AKER-Mitgliedern unterstützt. Wir freuen sich sehr, dass alle fünf Einreichungen erfolgreich waren! 

Bis 28. Februar 2021 können Paper-Vorschläge für die vier AKER-Panels eingereicht werden:

1) Regionalorganisationen und autokratisches Regieren (P174)

2) Populism(s) and regionalism: Discourses, strategies, and effects (P170)

3) Legitimizing interventions in global/regional governance (P149)

4) Soft Law als Alternative zu hartem Recht (P177)

Der Call des AKER ist offen für Forscher*innen auf allen Karrierestufen. Panels sollten Wissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase einbeziehen. Wir laden ausdrücklich auch Promovierende ein, sich zu beteiligen. Darüber hinaus unterstützt der Arbeitskreis das Ziel der Frauenförderung und strebt eine geschlechterparitätische Besetzung von Panels und Tagungsprogrammen an.

Wir bitten sie Vorschläge bis zum 28. Februar 2021 über die offizielle Eingabemaske des Kongresses einzureichen. Für inhaltliche Nachfragen stehen die Sprecher*innen des AKER (akerdvpwde) bzw. die Organisator*innen der Panels gerne zur Verfügung. Bitte informieren Sie uns auch, sobald Sie einen Vorschlag eingereicht haben.

Die Panel-Organisator*innen wählen die Teilnehmenden für ihr Panel aus (max. vier Beiträge) und teilen das Ergebnis dem Programmbeirat bis zum 31. März 2021 mit. Der Programmbeirat sichtet die Programmvorschläge bis Ende April und stimmt sich ggf. noch mit den Panel-Organisator*innen über die Annahme von Einzelbeiträgen ab. Die endgültige Zu- oder Absage für die Einzelvorträge erfolgt Anfang Mai. Bei Rückfragen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an die DVPW-Geschäftsstelle (kongressdvpwde).

Außerdem freuen wir uns mitteilen zu können, dass der von uns organisierte Roundtable „Demokratieabbau in der EU: Was ist zu tun?“ ebenfalls Teil des Programms sein wird (in Kooperation mit der Sektion Internationale Beziehungen und dem AK Politik und Recht).

Die Europäische Union (EU) brüstet sich gerne mit ihrer Rolle als weltweite Förderin von Demokratie und Menschenrechten. Doch innerhalb der EU werden Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zunehmend ausgehöhlt. Wie soll die EU mit diesen Herausforderungen ihrer Grundwerte umgehen? Moderiert von AKER-Sprecher Prof. Dr. Oliver Treib (WWU Münster) widmet sich der (virtuelle) Roundtable dieser Frage. Ausgangspunkt bilden empirische Befunde über die Meinung der europäischen Bevölkerung zu den EU-Sanktionsmechanismen gegen Demokratieabbau. Die Sichtweisen der Bürgerinnen und Bürger werden mit zwei hochrangingen deutschen (Europa-)Abgeordneten unterschiedlicher politischer Lager diskutiert.

Im Rahmen des Kongresses wird auch eine Mitgliederversammlung des Arbeitskreises abgehalten, zu der gesondert eingeladen wird.

Zweite AKER-Jahrestagung, 12.-13. November 2020 (digital)

Die zweite AKER-Jahrestagung fand am 12. und 13. November 2020 statt. Unter dem Titel „Durch Einigung getrennt? Desintegration als Integrationsmerkmal“ diskutierten mehr als 20 Teilnehmer*innen über Desintegrationstendenzen in der EU und in anderen Regionalorganisationen.

Die Tagung fand in digitaler Form statt. Sie begann am Vormittag des 12. November mit einer Nachwuchstagung mit zwei Panels. Am Nachmittag desselben Tages und am Vormittag des nächsten Tages folgten dann vier weitere Panels der Haupttagung.

Programm der Tagung

© AKER

AKER-Panel zu „Legitimität und Legitimation regionaler Organisationen“ im Rahmen der IB-Sektionstagung, 7.-9. Oktober 2020 in Freiburg

Vom 7. bis zum 9. Oktober 2020 fand die 6. Offene Sektionstagung der DVPW-Sektion ‚Internationale Beziehungen‘ an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg statt. Auf Basis eines Call for Papers hat der Arbeitskreis einen Panelvorschlag für die Tagung eingereicht, der auch akzeptiert wurde:

Titel: Legitimität und Legitimation regionaler Organisationen

Chair: Vera van Hüllen
Discussant: Sören Stapel

Papers:

„What Citizens Really Want: Improving the European Union’s Public Legitimacy by Institutional Reforms?“ (Bernd Schlipphak, Constantin Schäfer, Oliver Treib) 

„Towards a ‘Union for the People’? AU Legitimation Practices in Times of Interventions" (Simone Schnabel)

„Talking to Strangers: How Regional Human Rights Courts Use Communication as a Legitimation Strategy vis-à-vis Defiant State Parties“ (Silvia Karin Steininger)

„The Ambivalent Impact of External Actors on the Legitimacy and Effectiveness of Regionalism in Sub-Saharan Africa“ (Johannes Muntschick)

Jahrestagung "Legitimität regionaler Integration: zwischen Effektivität und Politisierung", 2.-3.5.2019, Magdeburg

Am 2. und 3. Mai 2019 fand die Jahrestagung des Arbeitskreises Europa- und Regionalismusforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg statt. Schwerpunktthema der Tagung war "Legitimität regionaler Integration: zwischen Effektivität und Politisierung". Nach der Fusion mit der Themengruppe Vergleichende Regionalismusforschung und der Wahl eines neuen Sprecher*innen-Teams auf dem DVPW-Kongress in Frankfurt bildete die Jahrestagung die Auftaktveranstaltung für den neu formierten Arbeitskreis.

Programm der Tagung


© AKER

Mitgliederversammlung im Rahmen des DVPW-Kongresses in Frankfurt/Main, September 2018

Im Rahmen des DVPW-Kongresses im September in Frankfurt/Main hielt der Arbeitskreis seine Mitgliederversammlung ab. Die Mitglieder beschlossen die Fusion mit der bisherigen Themengruppe "Vergleichende Regionalismusforschung" und die Umbenennung in "Arbeitskreis Europa- und Regionalismusforschung (AKER)". Die Mitgliederversammlung verabschiedete zudem eine Geschäftsordnung und eine Wahlordnung des Arbeitskreises und wählte mit Andrea Gawrich (Giessen), Sören Stapel (Göteborg), Oliver Treib (Münster) und Vera van Hüllen (Lüneburg) ein neues Sprecher*innen-Team.

Protokoll der Mitgliederversammlung 2018

Workshop zur "European Space Policy", Cambridge, April 2017

In Zusammenarbeit mit dem AKI wurde ein von Thomas Hoerber organisierter Workshop mit dem Titel "A European Space Policy – Past Consolidation, Present Challenges and Future Perspectives" durchgeführt. Der Workshop fand am 20. und 21. April 2017 in Cambridge statt. Den abschließenden Konferenzbericht finden Sie hier.


© ESSCA

Ihre Veranstaltung als AKER-Veranstaltung

Der Arbeitskreis freut sich, Veranstaltungen seiner Mitglieder, die im thematischen Fokus des Arbeitskreises liegen, auf dieser Seite zu bewerben und ggf. auch mitzuorganisieren. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Ideen an eine der Sprecher*innen.