Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft

Wir über uns

Die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), gegründet am 10. Februar 1951, umfasst zurzeit mehr als 1.800 ordentliche Mitglieder. Der Satzung folgend sind dies Personen, die lehrend oder forschend politikwissenschaftlich tätig sind. Darüber hinaus wird die Tätigkeit der DVPW durch eine Reihe von fördernden Mitgliedern unterstützt. 

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Aktuelles

Wie steht es um Gleichstellungspolitik in Deutschland? Welche Ungleichheiten existieren? Was bleibt – aus politikwissenschaftlicher Perspektive – zu tun und wie kann das gelingen? Diese Fragen diskutieren wir anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mit drei ausgewiesenen Expert*innen in der aktuellen Gesprächsrunde „Politikwissenschaft im Gespräch“. Das Video dieser Veranstaltung ist ab sofort auf der DVPW-Webseite verfügbar.
Der Vorstand der DVPW hat heute eine Stellungnahme zu Open Access und Open Science verabschiedet. Darin bekennt sich die DVPW zu den Paradigmen von Open Science und Open Access und unterstützt die 2003 veröffentlichte „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“. Sie unterstützt Forderungen, der Kommerzialisierung von öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Publikationen entgegenzutreten und sog. „diamond“ bzw. „scholar led“ Open-Access-Modelle zu stärken.
Der Vorstand der DVPW hat heute ein Positionspapier zu Lehrgebieten der politikwissenschaftlichen Grundausbildung verabschiedet. Um im Rahmen einer grundlegenden Ausbildung in politikwissenschaftlichen Bachelor- und Lehramts-Studiengängen der Breite und Systematik des Faches gerecht zu werden, ist aus Sicht der DVPW eine Absicherung der Lehre in einer Reihe von Kernbereichen des Fachs notwendig.
Die Anmeldung zum 29. DVPW-Kongress am 24.-27. September 2024 an der Georg-August-Universität Göttingen ist ab sofort online über das Portal meineDVPW möglich! Die Online-Anmeldung schließt am 15. September 2024. Danach ist eine Registrierung nur noch auf dem Kongress gegen Barzahlung möglich. Alle aktiven Teilnehmer*innen müssen sich bis zum 25. Februar 2024 für den Kongress registrieren, um im Programm aufgeführt zu werden.
Zur Auszeichnung besonderer Leistungen in der politikwissenschaftlichen Lehre schreibt die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft in Kooperation mit der Schader-Stiftung jährlich einen mit 1.000 EUR dotierten Preis aus. Der „Lehrpreis Politikwissenschaft“ soll auch 2024 die besondere Bedeutung der politikwissenschaftlichen Hochschullehre sichtbar machen und die Qualität der Lehre in der deutschen Politikwissenschaft stärken. Bewerbungen und Vorschläge sind bis zum 15. April möglich.
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